--- [ D R I V E 4 F U N ] --- - "Frau an Bord"

Nicht ganz ernst gemeint die Zweite - Frau an Bord -

   Alle Übereinstimmungen zu lebenden, toten, anderen Personen oder Melanie sind natürlich auch hier rein zufällig.

                                                              Also zurücklehnen und einfach nur schmunzeln.

 

 

 Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst ist erwiesen, dass 
 Frauen nicht fahren können. Aber noch viel entsetzlicher als jemand, der sich schon zwei Kilometer vor

 der Autobahnabfahrt zwischen den LKW´s einreiht, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz.      
                                                                                                 
                                                                                                 
 Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu 
 starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in   
 der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie   
 geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. 
 Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.                    
                                                                                                 
                                                                                                 
 Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße.    
 Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie 
 ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine        
 physikalische Unmöglichkeit.                                                                     
                                                                                                  
                                                                                                  
 Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre     
 Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen    
 Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede      
 Facette deines Lebens.                                                                           
                                                                    
                           
                                                                                                  
 Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die        
 Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht-        
 Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität. 
                                                                                                 
                                                                                                 
 Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche  
 Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem     
 Wagen in den Verkehr vorstoßen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht 
 für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst.    
 Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die    
 Weibliche auszeichnet.                                                                          
                                                                                                 
                                                                                                 
 Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten  
 an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den 
 Ausmaßen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie   
 damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese  
 unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen.    
                                                                                                                                                                                            

   
 Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht 
 an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten.     
 Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt 
 der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und       
 einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke         
 anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht  
 auf der Autobahn.                                                                               
                                                                                                 
                                                                                                 
 Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise 
 sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen       
 Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem  
 Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es 
 sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi     
 einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie
 haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem          
 Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer.                    
                                                                                                 
                                                                                                 
 Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb  
 nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein             
 Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht  
 gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen? Sie ganz bestimmt!

 

 

                                             Hier noch die zu diesem Thema passenden Bilder

 

 

 

  

 

 

 

Bevor ich jetzt wieder E-Mails von Radikalfeministinnen bekomme, soll gesagt sein: DAS IST ALLES NUR SPAß !

oder ums mit meinen Worten auszudrücken: Kopf hoch Mädels, niemand ist perfekt.

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